Roma 2024 – Kulturreise der 40 Lateiner:innen zu den Wurzeln abendländischer Kunst und Kultur

Bei prächtigem Wetter zeigte die Ewige Stadt, dass sie nicht an einem Tag erbaut worden war, also auch nicht in einer Woche umfassend besichtigt werden kann.

In zwei Hotels direkt im Zentrum untergebracht, nur wenige Schritte von Colosseum und Forum Romanum entfernt, erkundeten wir bereits kurz nach der Ankunft die Stadt. Den römischen Verkehr schafften wir unfallfrei mit starken Nerven und Vertrauen, Metro und Busse verlangten viel Geduld oder Verzicht, also freiwilliges Gehen.

Prof. Pühringer, seit Jahren mit der Stadt und ihren kunstgeschichtlichen Details bestens vertraut, führte uns zu Höhepunkten der Antike, der barocken Kunst und zu Zeugnissen der jüngeren Vergangenheit. Manch unscheinbare Kirche eröffnete uns erst mit seinen Hinweisen einzigartige Kunstwerke. Der Petersdom mit Kuppelbesteigung, St. Paul außerhalb der Mauern, Trevi Brunnen und die Spanische Treppe rundeten das Programm ab.

Prof. Brandhuber ermutigte uns, einige Inschriften, wie im Unterricht gelernt, zu übersetzen und ließ uns in Ostia, auf den Straßen und in fast zweitausend Jahre alten Gebäuden das Leben in einer römischen Stadt spüren.

Für „la dolce vita“ mit den für Rom bekannten kulinarischen Genüssen blieb dennoch genug Zeit.

 

Das Roma_2024_Team: Andreas Pühringer – Michaela Kastinger-Haslinger – Sabine Brandhuber-W. – Martin Wiesbauer